Laut Aussage des Entwicklerstudios DICE wurden in der jüngeren Vergangenheit mehr Cheater beim Shooter Battlefield 1 gebannt als je zuvor. Alleine im Oktober 2017 hatte es 8.500 Accounts erwischt. Diese Sanktionen sowie die intensivierte Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team haben jedoch dafür gesorgt, dass die Cheat-Vorfälle seit einiger Zeit deutlich zurückgehen.
06.02.2018 um 10:35 Uhr Laut Aussage des Entwicklerstudios DICE wurden in der jüngeren Vergangenheit mehr Cheater beim Shooter Battlefield 1 gebannt als je zuvor. Alleine im Oktober 2017 hatte es 8.500 Accounts erwischt. Diese Sanktionen sowie die intensivierte Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team haben jedoch dafür gesorgt, dass die Cheat-Vorfälle seit einiger Zeit deutlich zurückgehen.
Nicht nur solche Shooter wie Playerunknown's Battlegrounds haben mit einer Vielzahl von Cheatern zu kämpfen. Auch Battlefield 1 bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme, wie ein aktueller Bericht des zuständigen Entwicklerstudios DICE auf der offiziellen Webseite zeigt. Darin gewährt euch das Team einen kleinen Blick hinter die Kulissen und auf die aktuellen Anti-Cheat-Maßnahmen.
Demnach wurden in den vergangenen sechs Monaten dank harter Sanktionen und der intensivierten Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team mehr Cheater in Battlefield 1 gebannt als je zuvor. Alleine im Oktober des vergangenen Jahres wurden mehr als 8.500 Spieler des Weltkriegs-Shooters beim Schummeln erwischt und kurzerhand gesperrt. Des Weiteren erklärt DICE, dass die neuen Anti-Cheat-Maßnahmen zu einem deutlichen Rückgang der Zahl solcher Vorfälle in der jüngsten Vergangenheit geführt haben. Allerdings gibt es laut Aussagen der Entwickler auf diesem Gebiet auch weiterhin Luft für Verbesserungen
So soll es in Kürze eine verbesserte Form der FairFight-Benachrichtigungen geben, die deutlicher und klarer über ergriffene Maßnahmen Auskunft geben sollen. Außerdem stellte DICE nochmals klar, dass FairFight keinesfalls falsche Ergebnisse liefert, und Spieler auch nicht unberechtigt gesperrt werden. Vielmehr versuchen Cheat-Entwickler angeblich, die Spieler bei der Thematik rund um Anti-Cheat-Maßnahmen "in ihrem Sinne zu manipulieren und Informationen über die Aufspürungstechnologie der Spieleentwickler für sich zu nutzen." Zudem wird kein Spieler gesperrt, nur weil er einfach gut in Battlefield 1 ist - eine laut DICE weit verbreitete Fehlannahme.
Wann genau mit den Neuerungen zu rechnen ist, haben die Entwickler allerdings bisher noch nicht verraten.
Battlefield 1: Mehr Cheater gebannt als je zuvor
06.02.2018 um 10:35 Uhr Laut Aussage des Entwicklerstudios DICE wurden in der jüngeren Vergangenheit mehr Cheater beim Shooter Battlefield 1 gebannt als je zuvor. Alleine im Oktober 2017 hatte es 8.500 Accounts erwischt. Diese Sanktionen sowie die intensivierte Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team haben jedoch dafür gesorgt, dass die Cheat-Vorfälle seit einiger Zeit deutlich zurückgehen.
Nicht nur solche Shooter wie Playerunknown's Battlegrounds haben mit einer Vielzahl von Cheatern zu kämpfen. Auch Battlefield 1 bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme, wie ein aktueller Bericht des zuständigen Entwicklerstudios DICE auf der offiziellen Webseite zeigt. Darin gewährt euch das Team einen kleinen Blick hinter die Kulissen und auf die aktuellen Anti-Cheat-Maßnahmen.
Demnach wurden in den vergangenen sechs Monaten dank harter Sanktionen und der intensivierten Zusammenarbeit mit dem FairFight-Team mehr Cheater in Battlefield 1 gebannt als je zuvor. Alleine im Oktober des vergangenen Jahres wurden mehr als 8.500 Spieler des Weltkriegs-Shooters beim Schummeln erwischt und kurzerhand gesperrt. Des Weiteren erklärt DICE, dass die neuen Anti-Cheat-Maßnahmen zu einem deutlichen Rückgang der Zahl solcher Vorfälle in der jüngsten Vergangenheit geführt haben. Allerdings gibt es laut Aussagen der Entwickler auf diesem Gebiet auch weiterhin Luft für Verbesserungen
So soll es in Kürze eine verbesserte Form der FairFight-Benachrichtigungen geben, die deutlicher und klarer über ergriffene Maßnahmen Auskunft geben sollen. Außerdem stellte DICE nochmals klar, dass FairFight keinesfalls falsche Ergebnisse liefert, und Spieler auch nicht unberechtigt gesperrt werden. Vielmehr versuchen Cheat-Entwickler angeblich, die Spieler bei der Thematik rund um Anti-Cheat-Maßnahmen "in ihrem Sinne zu manipulieren und Informationen über die Aufspürungstechnologie der Spieleentwickler für sich zu nutzen." Zudem wird kein Spieler gesperrt, nur weil er einfach gut in Battlefield 1 ist - eine laut DICE weit verbreitete Fehlannahme.
Wann genau mit den Neuerungen zu rechnen ist, haben die Entwickler allerdings bisher noch nicht verraten.
Quelle: http://www.pcgames.de/Battlefield-1-2016-Spiel-54981/News/mehr-cheater-gebannt-als-je-zuvor-1249532/
11:31 Uhr
Mövenjäger