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11. Aug. 2005

Wieder einmal sind es die Japaner, die alle Taktrekorde alt aussehen lassen. Ein japanischer Bastler hat einen Pentium 4 670 (3,80 GHz) mit Flüssig-Stickstoff weit unter Null Grad Celsius gekühlt und so den Prozessor auf satte 7133 MHz übertaktet. Als Untersatz für den Über-Pentium diente ein Asus P5WD2 Premium, bestückt mit zwei 512-MByte-CORSAIR PC2-5400UL-Modulen und einem FSB von 375 MHz (CPU/RAM = 5:4).

Erstaunlich sind auch die Benchmark-Werte: Der in Overclocker-Kreisen beliebte Benchmark Super Pi spuckt bereits nach 18,516 Sekunden eine auf 1 Million Stellen genaue Kalkulation für Pi aus. Zum Vergleich: Ein Athlon 64 3500+ benötigt etwa 41 Sekunden für diese Berechnung, ein Pentium 4 mit 3,5 GHz etwa 45 Sekunden.
10. Aug. 2005

Microsoft hat sechs Sicherheits-Updates veröffentlicht. Eine als ""kritisch"" eingestufte Aktualisierung für den Internet Explorer behebt gleich zwei Fehler beim Aufruf bestimmter COM-Objekte und der Behandlung von defekten Bildern; eine dritte Änderung räumt eine Verletzung der Cross-Domain-Sicherheitsregeln aus. Nur für Windows-2000-Nutzer als ""kritisch"" eingestuft haben die Entwickler zwei nun ebenfalls entfernte Angriffspunkte im Plug & Play-System und Druckerdienst, mit denen fremder Code ausgeführt werden konnte; Windows XP SP2 und Windows Server seien über diese Lücken nicht angreifbar.

Weitere Infos & Download
10. Aug. 2005

Ein 28-jähriger Südkoreaner starb an Herzversagen, weil er 50 Stunden am Stück nahezu ununterbrochen Computer spielte. Die Polizei nennt Erschöpfung als Ursache für seinen Tod. Der Mann hatte sogar seine Arbeitsstelle gekündigt, um mehr Zeit mit Spielen verbringen zu können.
08. Aug. 2005

Microsoft gibt an, dass integrierte Grafiklösungen möglicherweise nicht für eine flüssige Darstellung der ""Aero Glass-Oberfläche"" von Windows Vista geeignet sind. Als Minimum wird von Microsoft eine DirectX-9.0-Kompatible Grafikkarte mit mindesten 64 MByte Grafikspeicher empfohlen. Da bei vielen älteren Systemen, vor allem Notebooks, nicht die Möglichkeit besteht, auf eine neue Grafiklösung umzurüsten, will Microsoft, wie bei dem Vorgänger XP, Windows Vista mit einer anspruchsloseren Benutzeroberfläche ausstatten. Als optimale Systemvorrausetzung gibt Microsoft einen 64-Bit-fähigen Prozessor des derzeit oberen Leistungssegments, einen Gigabyte Arbeitsspeicher und eine S-ATA-Festplatte mit 7.200 U/Min, acht MB Cache und Native Command Queueing an.
08. Aug. 2005

Nach dem jüngsten Report von IBM zum Thema Computersicherheit, nimmt die Menge der Spam-Mails ab. Dafür nahmen die Angriffe auf Computer per Viren verseuchter e-mails im ersten Halbjahr 2005 um fast 50 Prozent zu. Bereits im Juli war jede 28. Email verseucht. Ende 2004 war nur eine von 52 Mails von einem Virus betroffen.
07. Aug. 2005
Dieser Text ist nicht ganz ""ernst"" gemeint,
denn natürlich Berichten wir auch über Niederlagen



Liebe Mami

Heute hatten wir einen „Clan War“, bevor das Spiel jedoch begann wurden noch einige Unklarheiten bezüglich der Servereinstellungen besprochen.

Naja abgemacht war ja 20:30 Uhr, jedoch müssen die ja morgen nicht zur Arbeit, so haben wir so kurz nach Neun dann auch endlich anfangen können.

Der Spielertausch war schlimmer als der von dem FC Bayern, ein kommen und gehen, nur die Ablösesumme war nicht auf unserem Konto zu erkennen.


Zuerst hatten wir Dust gespielt, von der guten Seite aus.
Da haben wir den Jungs mal gezeigt wo der Hammer hängt.

9=3 haben wir gewonnen.

Das war total toll.

Als wir dann die böse Seite spielen mussten hatten wir einen Knoten auf der Leitung.

Mal was neues Ausprobiert, klappte nicht, ok noch mal was neues Testen.
Klappte auch nicht. *mist*

Nun ja dann haben wir halt gesagt spielen wir eben mal so, komisch das klappte besser.

Als wir dann auch mal bis zum Bombenplatz (so nennt man den Bereich wo man dieses Päckchen abliefern muss) erreicht haben, war der Bombenmann nicht da.

OK Telefon hatte er diesmal nicht, er war nur Virtuell gestorben.

Wir legten eine Schweigeminute ein.
Dieses nutze der Gegner, die ja nun die guten waren, eiskalt aus.

Nun waren wir alle im Himmel.

3=9 für den Gegner.
(Sag das aber nicht Papa, sonst schimpft er wieder)


Hier nun mussten wir Train spielen, das ist so eine komische Karte mit Gleisen und Waggons und einer Lokomotive.

Da fühlte ich mich als Eisenbahner gleich zu Haus.

Wie in der Ausbildung gelernt

„Willst Du Gleise überschreiten, schaue stets nach beiden Seiten.“

Sag dass Papi, denn das hab ich gemacht, OK kurz darauf war ich dann in meinem Lieblingsmodus.
Der Freelookmode.

Naja egal mich hat KEIN Zug oder Waggon erwischt, sondern immer nur der eine.
Der war voll Böse. :P

Tja was soll ich dir schreiben, wir haben ganz doll auf den Po bekommen.

Erst waren wir wieder die Guten, da mussten wir aber nach 3=9 den Sieg den bösen Jungs zugestehen.


Als wir dann die Bösen waren haben wir ganz toll gespielt, also jeder so für sich, nur die [NMK] Bot wearen wohl auf „Hart“ gestellt.

Hier haben wir nicht eine Runde gewonnen.

0 = 12 *heul*


So liebe Mami schöne Grüße an Papi mir geht es gut, alles liebe euer <$T$>Ninja
07. Aug. 2005

treu unserem Motto, was für die Gemeinschaft ist, darüber entscheidet diese Gemeinschaft natürlich auch.


Neustes Kind der Strandstürmer, ist der Battlefield 2 RANKED Server, natürlich public.
Das wir ein ordentliches Verhalten auf unserem Server erwarten ist sicherlich allen klar, also Ihr Strandstürmer und auch Ihr Gäste, bitte benehmt euch so wie Ihr es auch von anderen erwartet.
Spielt fair und habt Spaß an der Sache.


Zudem stellen wir unseren Gästen unseren Public Team Speak Server zur Verfügung, auch hier gilt der freundliche Umgangston untereinander. Die Strandstürmer und die Stammgäste werden natürlich Rechte bekommen, alle anderen dürfen sich als normale User im TS tummeln.

In den nächsten Tagen werden wir sicherlich noch die eine oder andere Einstellung auf dem Server vornehmen, daher kann es zu kurzzeitigen „Aussetzern“ kommen, bitte habt dafür Verständnis.

Nun aber viel Spaß auf unserem Server eure
Strandstuermer.©om
04. Aug. 2005

Die neuste Gesetzesinitiative der chinesischen Regierung könnte den großen Entwicklern von Online-Rollenspielen kräftig die Bilanzen verhageln. Wie verschiedene Websites (unter anderem Boomtown.net) berichten, plant China den Zugang zu gewalthaltigen Online-Games für unter 18-Jahrige komplett zu verbieten. Das Problem dabei ist, dass nach Vorstellung der kommunistischen Regierung jedes Spiel gewalthaltig ist, in dem Spieler andere Spieler töten. Wodurch praktisch jedes MMORPG mit Player vs. Player-Möglichkeiten betroffen ist. Das chinesische Kultusministerium hat die Firmen jetzt aufgefordert, geeignete Sicherheitsmaßnahmen in die Spiele zu integrieren, um den Zugang für Minderjährige unmöglich zu machen. Nach Ansicht des Ministeriums werden junge Menschen durch Spiele geschädigt, in denen sie ihren Charakter auf Kosten anderer verbessern und ausbauen. Inwieweit sich die Regelung in der Praxis durchsetzen lässt, bleibt abzuwarten. Für minderjährige Spieler die hauptsächlich in Internet-Cafes ihrer Leidenschaft nachgehen, dürften die neuen Gesetze den Zugang zu Online-Rollenspielen deutlich erschweren. Die Hersteller sind bisher jedoch nicht sehr bemüht, die Vorgaben der Regierung umzusetzen - zumal die Kontrolle in den privaten Haushalten kaum möglich sein dürfte. Negative Auswirkungen auf das Wachstum von Firmen wie Blizzard, die bereits innerhalb weniger Wochen mehr als 1,5 Millionen Kopien von World of WarCraft in China verkauft haben, dürften jedoch nicht ausbleiben. Zumal von den geschätzten rund zehn Millionen Online-Rollenspielern in China sehr viele unter 18 Jahre alt sind. In einem weiteren Schritt sollen zum Schutz der Spielergesundheit automatische Abschalt-Mechanismen in die Online-Games integriert werden, die nach einer gesetzlich vorgegebenen Zeit dann automatisch das Spiel beenden. Zumindest diese Maßnahme könnte auch hier hierzulande den einen oder anderen Befürworter finden.
29. Juli 2005

Microsoft hat die erste Beta-Version des XP-Nachfolgers Windows Vista fertig gestellt. Mehr als 10.000 Tester bekommen jetzt die Möglichkeit, das Betriebssystem anzutesten. Highlights der Beta sind unter anderem ein umfangreicheres Rechtesystem, um einfacher geschützte Accounts anzulegen. Vista überwacht das Dateisystem, die Registry und das Netzwerk. Mit dieser Maßnahme sollen bösartige Programme erkannt werden können. Die eingebaute Firewall überprüft sowohl den Traffic zum Computer als auch erstmals nach außen. Vista soll in der finalen Version nach dem Anschalten des Rechners deutlich schneller betriebsbereit sein als XP. Deswegen laufen nach dem Systemstart Skripte im Hintergrund, die bei XP vorher abgearbeitet wurden. Damit sich der Rest des Systems auch schneller anfühlt, arbeitet Microsoft derzeit an der Reaktionsgeschwindigkeit des Startmenüs und der kontextsensitiven Menüs, die beim Klicken der rechten Maustaste erscheinen.

Screenshots

Microsoft weist darauf hin, dass sich bis zur endgültigen Version des Betriebssystems noch einiges ändern wird. Aber trotzdem sieht man schon, in welche Richtung die Entwicklung der Benutzeroberfläche geht. Vor allem fällt das Suchfeld in den Explorer-Fenstern auf. Damit durchforstet man so genannte virtuelle Ordner, die sämtliche Mediendateien des heimischen Rechners indexieren. Ebenfalls auffällig sind die durchscheinenden Rahmen, die die Aufmerksamkeit des Users auf den Inhalt der Fenster richten sollen. Neu im Startmenü ist eine Suche, um Programme zu finden. Das ist vor allem bei PCs mit vielen Programmen praktisch.

Außer Windows Vista bekommen die Betatester auch erstmals den Internet Explorer 7 zu Gesicht, der in der jetzt veröffentlichten Version schon Tabbed Browsing und Toolbar-Suchen wie beim Firefox enthalten soll. Der neue Browser kann laut Microsoft auch mit RSS-Feeds umgehen.
27. Juli 2005

Die School of Business and Management in London hat eine Studie durchgeführt, um zu ergründen, warum Raubkopierer tun, was sie tun: Spiele klauen. Die Erkenntnis: Vor allem männliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren gaben ihre Software-Piraterie zu. 80 Prozent der 217 Teilnehmer sagten aus, ein Spiel im Internet illegal heruntergeladen zu haben. Als Grund wurde erstrangig Ungeduld angegeben: 72 Prozent der Befragten haben keine Lust, auf die Veröffentlichung eines Spiels zu warten, das woanders - etwa in Amerika oder Japan - bereits erhältlich ist. Der zweitgrößte Anlass zum Spieleklau ist laut Studie das Gefühl, dass die Straftat ungesühnt bleibt: 65 Prozent glauben, dass sie nicht erwischt werden. 58 Prozent nutzen illegale Kopien, um Spiele vor dem Kauf auszuprobieren. Die Schlussfolgerung der Studie: Weltweit einheitliche Release-Termine und sinkende Preise könnten helfen, die Software-Piraterie einzudämmen.
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