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12. Dez. 2005
Zuerst die Besinnung.

Viele haben gestern die dritte Kerze, zum dritten Advent, entzündet und haben im Kreise der Familie oder mit Freunden die Vorweihnachtszeit verbracht.

Beim Entzünden der Kerze jedoch ist für einige aus der „alten“ Zeit ein leicht bitterer Nachgeschmack auf der Zunge zu spüren.

Vor 3 Jahren verstarb <$T$>Donald, hier nun möchten Wir seiner Gedenken.



Unter mehr >>>>> findet Ihr die Vorfreude



Nun zu dem was in diesen Tagen einen weiteren Glitzer in die Augen zaubert.

Wir haben nun neue Strandis ohne *chen, die haben die Probezeit mit Bravour bestanden.
Dazu beglückwünschen wir nun

<$T$>Ravunzel
<$T$>Kampfkoloss
<$T$>Sleepas
<$T$>Chrisi

Auch haben wir einen Neuzugang der nun die harte Zeit der Probe über sich ergehen lassen muss.

<$T$>*Fotzibär kümmert sich nun mit uns um Recht und Ordnung im www.


So Freunde, nun wünschen wir euch noch eine besinnliche Vorweihnachtszeit und sofern Ihr eure Geschenke noch nicht zusammen habt, dann solltet Ihr euch Sputen.


09. Dez. 2005

Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen meldete sich im Rahmen der Kampagne ""Schau hin!"" nochmals zum heiß diskutierten Thema ""Killerspiele"" zu Wort. So unterscheidet sie konkret zwischen ""realen"" und ""virtuellen Killerspielen"", wobei erstere durch konkrete Gewalt und Schusswechsel kategorisiert werden. Bei letzteren soll die Aussprache der Altersbegrenzung nicht mehr voreilig und unter strengeren Kontrollen geschehen. Die harte Gangart von Frau von der Leyen wird nicht zuletzt durch den Satz ""im Zweifelsfall muss man ein Spiel verbieten"" besonders deutlich.

Fragt sich allerdings, was genau ein so genanntes ""virtuelles Killerspiel"" sein soll. Ohne klare Definitionen gießt die Bundesregierung weiterhin Öl in die teilweise arg hitzigen Diskussionen. Klare Fronten wären da sicherlich hilfreich.
09. Dez. 2005

Nahezu jede zweite Computersoftware in Asien und den Pazifischen Staaten ist eine Raubkopie.

Während der Anteil der illegal heruntergeladenen Software im weltweiten Vergleich von 36% auf 35% gesunken ist, liegt dieser Wert in Asien nach wie vor bei durchschnittlich 53%. Die schwärzesten Schafe sind China und Vietnam, in denen knapp 90% aller Softwareprodukte Raubkopien sind.

Der Region entsteht dadurch ein wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Eine Eindämmung der Raubkopien um lediglich 10 Prozentpunkte würde zusätzliche Einnahmen von rund 115 Milliarden Euro in die Kassen der betroffenen Staaten spülen.
07. Dez. 2005

Im offiziellen Internet-Explorer-Blog hat Microsoft angekündigt, dass die nächste Betaversion des neuen Internet Explorer 7 für Windows XP im ersten Quartal 2006 erscheinen soll. Im Gegensatz zur ersten Beta im Juli 2005 wird diese Version für die breite Öffentlichkeit bestimmt sein. Der Leiter der Internet-Explorer-Abteilung Dean Hachamovitch erklärt im Blog-Eintrag, dass jeder die Gelegenheit haben soll, vor dem eigentlichen Release des Browsers zu prüfen, ob seine Lieblingswebseiten damit funktionieren. Daraus lässt sich schließen, dass die nächste Beta bereits einige einschneidende Änderungen im Bereich der Rendering-Engine enthält. Geplant sind für den Internet Explorer 7 unter anderem bessere Unterstützung der CSS-Standards und eine fehlerfreie PNG-Bild-Darstellung.

Ein schöner Termin für den Start der Beta wäre am 5. Januar, wenn die CES in Las Vegas beginnt. Dort wird Bill Gates wahrscheinlich eine Keynote-Rede halten, für die er ein paar Neuigkeiten aus dem Ärmel schütteln muss.
07. Dez. 2005

Der amerikanische Softwareriese Microsoft ist von einer südkoreanischen Wettbewerbskommission zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt worden. Umgerechnet 27 Millionen Euro muss Microsoft wegen ""Missachtung des fairen Wettbewerbs"" zahlen. Stein des Anstoßes: Die Integration des Instant-Messaging-Programms im Betriebssystem Windows XP. Dem Gerichtsbeschluss zufolge muss Microsoft nun eine Version ohne Instant Messenger auf den Markt bringen, um die Möglichkeit für Konkurrenzprodukte zu schaffen.

Microsoft will nach Medienangaben Revision gegen das Urteil einlegen und droht Windows komplett vom südkoreanischen Markt zu nehmen, sollte das Urteil auch in zweiter Instanz bestätigt werden.
06. Dez. 2005

Laut einer neuen Studie von Nielsen und Activision ist Ingame-Werbung besonders effektiv und somit für alle Beteiligten von Vorteil. Besonders produkt- bzw. themenbezogene Werbung, wie sie beispielsweise in Sportspielen bereits anzutreffen ist, fällt Konsumenten laut dem Studienergebnis nicht negativ auf und wird daher auch nicht als störend empfunden. Hinzu kommt die potentielle Möglichkeit für Werbetreibende, das eigene Markenimage zu verbessern.

Sogar die Marktforschung wird von diesem noch recht jungen Bereich tangiert. Die Gewohnheiten und Aktionen der Spieler wie etwa die Wahl einer bestimmten Trikot- oder Lackfarbe, könnten laut Nielsen wichtige Informationen liefern. Na, hoffentlich übertreiben es die Entwickler jetzt aber nicht mir der Werbung.
06. Dez. 2005

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit: Der US-Bundesstaat Illinois geht in Berufung. Nach dem Urteil des Bezirksgerichts zu Gunsten des Branchenverbands ESA legte der zuständige Gouverneur Rod Blagojevich umgehend Berufung ein und kündigte an, vor der nächsten Instanz den Sieg davon zu tragen. Blagojevich spricht ganz offen über einen ""Kreuzzug gegen gewalthaltige Spiele"", was in den USA mit gemischten Gefühlen aufgenommen wird.
05. Dez. 2005

Interessante Neuigkeiten aus den USA: Vor einem Bezirksgericht wurden zwei Gesetze für Verkaufsbeschränkungen von Spielen als verfassungswidrig deklariert. Somit fällt die geplante Einführung der entsprechenden Paragraphen zum 1. Januar 2006 definitiv ins Wasser. Der Bundesverband ESA (Entertainment Software Association) feierte dank dieses Urteils einen großen Erfolg auf juristischer Ebene. Es steht der Regierung jedoch offen, die entsprechenden Entwürfe nochmals zu überarbeiten und erneut einzureichen. Die Thematik hält die Spielewelt in den USA also auch weiterhin in Atem.
01. Dez. 2005

Was sich anhört, wie eine Meldung aus dem Bereich ""Kurioses"", könnte aber schon bald zigarettenrauch-gefluteten Zimmern den Kampf ansagen. Aopen will mit der Anion Mouse die Tür zu einem neuen Markt aufstoßen, damit auch für Raucher das Arbeiten am PC angenehmer wird. Kann man sich vorstellen, Zigarettenrauch in Zukunft Richtung Maus auszuatmen? Wenn nicht, könnte dies bald zu den normalsten Dingen der Welt gehören - wenn man eine Anion Mouse von Aopen besitzt. Wie der Name schon sagt, emittiert der eingebaute Ionisator dieses neuartigen Nagers negativ geladene Moleküle, sogenannte Anionen, in einem etwa 50 cm großen Radius. Zigarettenrauch dagegen enthält viele Kationen; positiv geladene Teilchen. Treffen die negativen und positiven Ionen aufeinander, neutralisieren sie sich gegenseitig.

Als wäre dies nicht schon innovativ genug, sollen die Anionen weitere positive Effekte auf den Menschen haben. So strahlen auch viele elektronische Geräte Kationen aus, die für den menschlichen Organismus schädlich sein können; auch diese werden neutralisiert. Desweiteren sollen die Anionen sogar dazu dienen, den pH-Haushalt des Körpers zu regulieren. Das Blut des Menschen ist laut einigen Erhebungen oftmals zu sauer, was bedeutet, dass ein zu geringer pH-Wert vorliegt; die emittierten Anionen sollen dazu beitragen, diesen wieder näher gegen den Normalwert - ca. pH 7,4 - zu bringen. Ja sogar das vegetative Nervensystem soll dabei gestärkt werden, indem die Aktivität der Nervenfasern des Sympathikus (zuständig für die Leistungsbereitschaft des Körpers) reguliert wird; somit soll Müdigkeit vorgebeugt werden.

Erste Versuche mit der Maus zeigen, dass sie in einem geschlossenen System, gefüllt mit Zigarettenrauch, die Kationen innerhalb von wenigen Minuten neutralisieren kann und somit für freie Sicht sorgt.
23. Nov. 2005


Zuerst geben Wir bekannt, das Alpha Girl sich in den verdienten Mutterschutz begeben hat, kümmre dich gut um den Strandi Nachwuchs.
Wenn der kleine Zwerg sich die Windeln selber wechseln kann, erwarten wir dich zurück.


Nach den ganzen Fleischskandalen haben wir auch frisches Fleisch dazu bekommen

Hier ist zu erwähnen das MikeGoldenCH, Dosenbier und OTTO nun als *chenträger durch die Grundausbildung gejagt werden.
Möge immer eine Patrone mehr in eurem Magazin sein als beim Gegner, natürlich ausser wenn Ich das bin, wer bei mir zurück ballert bekommt ein Sternchen gratis dazu. *löl*


weiter unter mehr >>>>>



Zudem Brummt es wie zu alten Zeiten im BF 1942 Bereich, Dank des neuen Servers vom <$T$>Schrecklichen, da können sich nun die Veteranen mal wieder so richtig austoben.


Abschließend noch ein kleiner Lagebericht von der BF 2 Abteilung.
Wir hatten am Montag unser erstes Funny.
Gegen die Wattwürmer mussten wir nun ran, wie es schon vorher recht klar war, gab es hier und da noch ordentlich was auf die Rübe, jedoch wurden wir Taktisch zum Ende der Funnysitzung immer eingespielter, was jedoch zu keinem Sieg reichte.

Wusstet Ihr das Wattwürmer sogar hüpfen können?
Je nach Anforderung konnten die Jungs wie Karnickel über die Pläne hoppeln.
Zum Glück kann man im Panzer nicht Bunnyhopping betreiben.

Trotz vieler Umstände war es ein sehr lustiges Training für uns und möchten auch hier noch mal bei allen RIESEN Dank sagen.
Wir stehen gerne wieder zur Verfügung und werden bis dahin noch etwas an unserer Feinarbeit feilen.


So Freunde das war es erstmal wieder.

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