Online-Spiele erfreuen sich nicht nur in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Auch im Reich der Mitte boomt das Spielen über das Internet.

Nach einer aktuellen Studie erwirtschaftete der chinesische Markt im vergangenen Jahr umgerechnet knapp 595 Millionen Euro aus Online-Spielen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz damit um beachtliche 38,3 %. Noch höhere Zuwachsraten hat China bei der Anzahl der Online-Spieler zu vermelden. Mittlerweile loggen sich landesweit 33 Millionen Chinesen ins Internet ein, um ihr Hobby mit anderen zu teilen.

Analysten gehen davon aus, dass der Boom auch zukünftig weitergeht. Prognosen sprechen bereits von 75 Millionen Spieler und einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro im Jahre 2008.

Die beiden mit der höchsten Warnstufe eingestuften Patches beheben jeweils eine Sicherheitslücke, die Microsoft Windows und Microsoft Office betreffen.

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Nach langer Zeit hat sich nun meine kleine Schwester, auch bekannt unter dem Namen Hightower, nun doch dazu entschlossen bei uns wieder die Hütte zu Rocken.


Willkommen Zuhause kleine Schwester, einige haben dich schon sehnsüchtig erwartet, nun fürchtet <$T$>*Hightower und haltet einfach still wenn er euch „trocken“ Rasiert.


Auf viele Kill’s und wenige Death’s, nun erhole dich erstmal und schau dich in Ruhe um.

P.s.: Ich Freue mich wie Sau

Hoffentlich konntet Ihr gut in das neue Jahr rutschen.
Wir wünschen euch alles das, was Ihr uns auch wünscht.

Auf ein Erfolgreiches Jahr 2006.


Apropos Reinrutschen.
Bei uns ist im neuen Jahr der <$T$>*G.I.Joe reingerutscht, Willkommen in unserer Gemeinschaft.

Ferner haben wir dem Hossman und dem Rico das *chen weggenommen.
Glückwunsch, von jetzt an seit Ihr Strandstürmer und kämpft mit uns gegen das Unrecht, Seite an Seite und bis zum letzten „Zauberspruch“.

Auch wenn Rico kein WoW Spielt, passt es mit dem Zauberspruch

Die Strandstürmer wünschen euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr,
rutscht bitte nicht aus, denn es soll ja recht glatt werden.



Nach dem das Weihnachtsfest nun vorbei ist, müssen die Pfunde erstmal wieder runter „gespielt“ werden, wir freuen uns schon auf das neue Jahr.

Wir wünschen euch alles, was Ihr uns auch wünscht.
Vor allem Gesundheit.

Das war es also nun, das Jahr 2005.
weiter geht es unter mehr >>>>>




Mensch war das ein Jahr.

„Wir sind Papst“ ist nun in aller Munde, auch eine Bundeskanzlerin hat Deutschland nun, was sich bei uns so in diesem Jahr getan hat, ist einfach zu sagen.

Einfach Super gelaufen das Jahr 2005, es wird in Zukunft kaum zu Toppen sein.

Dank der tollen Truppe und dem guten Match Maker im Counter Strike Source konnten wir einen 2. Platz in der Liga erreichen, das ist der Verdienst an dem alle Strandstürmer mitgewirkt haben.
Auch haben wir viele nette Leute in unserer Gemeinschaft dazu bekommen.

Was war so im Spielsektor sonst noch so los in diesem Jahr.

Hier muss wohl World of Warcraft zuerst genannt werden, die Gilde der Strandstürmer ist eine Institution in der virtuellen Welt, hier Kämpfen zahlreiche Strandstürmer und Gäste und bemerken sicherlich erst morgen um Mitternacht das das Jahr schon wieder vorüber ist.

*Wenn es draußen knallt, dann ist ein neues Jahr, das feiert man so in der echten realen Welt. Ist es nur ein Knall, wurde entweder einer Erschossen, kommt auf eure Wohngegend an oder der Nachbar hat grade in euerm Haus geparkt.*

Dann gab es da noch Battlefield 2, da haben wir dann Gemeinschaftlich entschieden, ein Rankserver muss her. Kostet zwar ein paar Euronen mehr, aber dafür haben wir da nun auch nicht nur Stammgäste, sondern auch viele neue Strandstürmer für unsere Gemeinschaft begeistern können.

Auch in Zeiten der Modernen Kriegsführung (BF2) findet unser Battlefield 1942 Server einen wahnsinnigen Zuspruch, vor allem am späten Abend und in der Nacht platz der aus allen Nähten. Danke Schrecklicher.

Die anderen Server, wie zum Beispiel Battlefield Vietnam, erleben Ihren zweiten Frühling. Zudem wurden einige Torpedos durch das Wasser gescheucht, auf den Meeren im Spiel Silent Hunter 3. Toll wenn man bei SH3 einen Server stellt, der ist dann innerhalb weniger Minuten voll.

Dann läuft auch ständig ein Unreal Tournament Server, Name ist natürlich Strandstürmer, der läuft natürlich Public und sorgte schon für viel Stimmung.

Was haben wir sonst noch, ach ja einen Abgang haben wir zu verzeichnen.
Mike Golden CH, der Jung hat es leider nicht durch die Probezeit geschafft.

Dafür haben wir gutes Material bekommen, ab sofort durchlaufen
*Antler
*BigBenn
*Electric
*GrassHopper
*LeuTnanT
*Pretender
die wohl härteste Probezeit im Internet. :-D


Viel Glück euch allen.

Im Namen aller Strandstürmer wünschen Wir euch ein frohes und besinnliches Fest.




Genießt die Tage der Besinnung und erholt euch erstmal von dem Vorweihnachtsstress.
Natürlich werden einige nicht im Kreise Ihrer Lieben feiern können und sitzen eventuell allein zu Haus, damit Ihr keine Langeweile habt, laufen nicht nur die Server wie gewohnt, nein unter mehr könnt Ihr auch noch ein Gedicht auswendig lernen.

Viel Spaß dabei, denn Plattdeutsch ist sicherlich genau das Richtige zu dieser Zeit. :-D



Den Text findet Ihr unter mehr >>>>>






Good`n Abend, leeve Lüüd,
fein, dat man sick wedder süth.
Is doch gar nich so lang her,
as datt kott vör Wiehnacht′ wär.

Wenn man mi frogt: ik kanns nich glöb′n,
wo is das letzte Johr blots blev′n?
De Tied löppt fixer as man′t will
bit Wiehnachten. Dann ward dat still.

För′n lütten, kotten Oogenblick
föhlt man die Tied nich so.
De Klock hölt an, secht nich mal Tick,
dat Hart wart richtig froh.

De Gör′n fangt nu to gnegeln an,
se hebbt so veel to schnacken.
Se kuscheln sik an Oma ran
un krul′n ehr den Nacken.

Du, Oma, weets du, wat ik weet:
ik heff en Zettel schreben.
un weets du, wo de Zettel heet?
Dat rots du nich in Leben!

Kloor. Oma fangt to grien′n an,
se weet nu all genooch.
Lütt Peter schleppt sien Zettel ran
un dücht sik mächtich klooch.

Door steiht, wat ik noch bruk′n do,
ik hol di gau dien Brill.
Sons kanns nich sehn. Na, geiht dat so?
Lees mal: ""Wat ik gern will!""

Door kanns mal sehn, wat Peter kann,
sien Schrift is grood un schier.
De List, de is meist ellenlang
un steiht nu op Papeeer.

So, seggt Oma. Wat is dat?
Wat hett dat to bedüd′n.
Ik lees: Ich mooch mal Pudding satt!
Un: Mitn Computer üben?

So is dat wohl, so wär dat immer,
de Fortschritt kümmt ut Kinnerzimmer.
Hüüt sünd wi Öllern oder mehr,
de Kinnertied is all lang her.

Un wenn ik mi denn so erinner,
un seh de ganzen Hoopen Kinner,
un denk mi: Mensch, dat wär en Streß,
besonners op min Wiehnachtsfest.

Ok hüüt wart dat nich alles klappen,
doch dat is wat, wat mi nicht stört.
De Kinner kööt nich Plattdütsch snacken
und hebbt den ersten Satz nicht hört.

Un wart dat denn all wedder Tiet
un Neonlicht geiht an,
dann ist dat gor nich mehr so wiet
bald kümmt de Wiehnachtsmann.

Doch bit toon Afscheed wünsch ik
noch viel Vergnögen!

Ein Gericht hat der Klage des US-Verbandes ESA (Entertainment Software Association) gegen das verschärfte Jugendschutzgesetz im US-Bundesstaat Kalifornien stattgegeben.

Das Gericht sprach Computer- und Videospielen einen schützenswerten Status vergleichbar mit Büchern, Filmen oder Fernsehen zu. Das geplante Gesetz verstoße gegen die amerikanische Verfassung, wonach Videospiele von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, begründete der Richter seine Entscheidung. Demzufolge sind die von der Regierung vorgesehenen Verkaufsbeschränkungen für Spiele mit gewalttätigen oder sexuellen Inhalten haltlos. Das Gesetz sollte nach Willen von Gouverneur Arnold Schwarzenegger bereits am 1. Januar 2006 in Kraft treten.

Der Industrieverband ESA zeigte sich gegenüber amerikanischer Medien äußerst zufrieden mit dem Urteil. Eine offizielle Stellungnahme der Regierung steht dagegen noch aus.

Ingame-Werbung gewinnt für viele Publisher und Entwickler immer mehr an Attraktivität - so auch bei THQ. Der Publisher schloss einen Vertrag mit Massive Incorporated ab, die als Anbieter für Werbeflächen in Spielen fungieren. Gleichzeitig übernimmt das Unternehmen auch die Analyse der eingesetzten Werbung, um daraus möglichst aussagekräftige Rückschlüsse ziehen zu können. Noch ist allerdings nicht klar, welche THQ-Titel künftig mit Ingame-Werbung bestückt werden.

Das wird Spielefirmen nicht freuen: Laut einem Bericht der Zeitung Die Welt in der heutigen Ausgabe haben geschädigte Unternehmen derzeit keine rechtlichen Mittel mehr, gegen Nutzer illegaler Tauschbörsen vorzugehen. Das Landgericht Flensburg hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass die Telekommunikationsfirma Versatel nicht für fremde Inhalte verantwortlich gemacht werden kann. Deswegen muss das Unternehmen auch keine Daten von Tauschbörsennutzern speichern und herausgeben. Der Anwalt von Versatel bezeichnet dies als Präzedenzfall, auf das sich andere Internet-Dienstleister berufen können. Der Stein kam ins Rollen, nachdem die Schweizer Firma Logistep zum Beispiel im Auftrag von Zuxxez tausende von E-Mails an DSL-Anbieter verschickte, in denen sie die jeweilige Firma aufforderte, die Daten eines Tauschbörsennutzers zu speichern und an Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Gleichzeitig stellte Logistep in Massen Strafanzeigen zum Beispiel bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. An die Daten kamen die Schweizer mit manipulierten Shareaza-Clients, die zum Speichern von Nutzerkennungen, Timepstamps und IP-Adressen ausgelegt sind. Bereits in den letzten Wochen ist es Internetanbietern gelungen, Massen-E-Mail-Beschuss durch Logistep mit einstweiligen Verfügungen zu stoppen.

Urheberrechtsverletzungen werden jetzt aber nicht legalisiert: Bereits für 2006 plant die Bundesregierung ein Gesetz zur Datenspeicherung auf Vorrat. Dann werden geprellte Spielehersteller vermutlich wieder Daten einfordern wollen und auch können.

Microsoft hat zum so genannten Patch-Day gleich vier Softwareupdates veröffentlicht, die Sicherheitslücken im Internet Explorer (ab V.5.01) schließen. Alleine zwei Schwachstellen wurden von Microsoft als ""kritisch"" eingestuft, selbst dann, wenn auf dem Rechner Windows XP mit Service Pack 2 installiert ist. Zudem wird ein Patch zum Download angeboten, der bei Windows einen Gefahrenherd im Kernel beseitigt.

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