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27. Feb. 2006

Die Spekulationen haben ein Ende. Nachdem in den letzten Tagen immer wieder neue Diskussionen um die Anzahl der veröffentlichten Windows Vista-Versionen entbrannt sind, hat sich Microsoft nun zu Wort gemeldet. Demnach wird der Nachfolger von Windows XP in sechs verschiedenen Varianten auf den Markt kommen: Vista Business, Vista Enterprise, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Vista Ultimate und Vista Starter. Allerdings sind nicht alle Versionen überall auf der Welt zu bekommen. Wie der weltgrößte Software-Hersteller heute mitteilte, richten sich zwei Editionen an Unternehmen, eine an Kunden in Entwicklungsländern und drei an private Nutzer (Vista Home Basic, eine stark abgespeckte Version von Vista, der unter anderem die neue Oberfläche Aero fehlt, Vista Home Premium mit zusätzlichen Multimedia-Funktionen und die eigentliche Vollversion Vista Ultimate).

Um Wettbewerbsvorschriften der Europäischen Union zu erfüllen wird Windows Vista in Europa auch ohne den Windows Media Player erhältlich sein.
27. Feb. 2006

Ein böses Erwachen gab es jetzt für zwei englische Computerhändler. Der Grimsby Crown Court verurteilte die Männer wegen Softwarepiraterie zu Haftstrafen zwischen 9 und 15 Monaten. Insgesamt wurden in den durchsuchten Räumen der beiden Händler über 13.000 illegale Kopien von DVDs, Videokassetten und Spielen gefunden.
24. Feb. 2006

Stehen die meist privat betriebenen Online-Radios vor dem Aus? Wenn es nach der Musikindustrie geht, dann sollte dieser Teil der Internet-Radiolandschaft so schnell wie möglich abgeschaltet werden. Die Musikindustrie fordert, das so genannte Sendeprivileg auf den ""traditionellen Hörfunk"" einzugrenzen. Dieses erlaubt Radio-DJs, jede beliebige Platte zu spielen, ohne dafür die Genehmigung der Plattenfirma einzuholen. Dieses Privileg sei nicht mehr zeitgemäß, meinen die Branchenvertreter.

Stattdessen sollen Internet-Radios in Zukunft nur noch spielen dürfen, was die Plattenfirmen ihnen erlauben. Da die Möglichkeit besteht, dass durch Online-Radios Personen vom Kauf der Platte oder CD/DVD abgehalten werden, soll nach dem Willen der Musikindustrie zukünftig der Betreiber zur Kasse gebeten werden - das Aus für viele private Radiosender.

Ein Dorn im Auge der Industrie sind zudem Programme wie Streamripper oder Audiojack, die das gezielte Aufnehmen einzelner Titel ermöglichen. Hier fordert die Branche eine ""Beschränkung des Mitschneidens aus Radio- und Internetprogrammen auf zeitversetztes Hören"" und ein Verbot der ""intelligenten Aufnahmesoftware"".
19. Feb. 2006

Der in die „Jahre“ gekommene 102´er, bekommt nun ein Tuning vom Feinsten.

Da der 102´er Server jedoch auch mit unserem Team Speak läuft, ist dieser dann logischerweise nicht zu erreichen.

Die Umbauarbeiten dürften recht zügig abgeschlossen sein, jedoch wird die Neuinstallation und Vorbereitung für das neue Team Speak schon ein paar Tage dauern.

Wir bitten um Verständnis.

Daher haben wir einen Ersatz Team Speak Server eingerichtet, natürlich mit allen Daten um euch den Komfort wie gewohnt zur Verfügung zu stellen.
Die IP für den Ersatz Team Speak findet Ihr unter mehr >>>>>




IP
62.141.52.241:8768


Nach der Pimpaktion des Servers bekommt Ihr hier dann eine kleine Information.

Danke für euer Verständnis

19. Feb. 2006

Allgemeine Information von der Strandstürmer Front.

Wir haben Verstärkung bekommen, dazu müssen sich im Einsatz nun <$T$>*Fuchs und <$T$>* Strandi bewähren.

Beförderungen wurden jedoch auch Ausgesprochen, die herausragende Leistung
hinter feindlichen Linien sorgte für <$T$>LeuTnanT und <$T$>Big Benn für den „kleinen“ Aufstieg in die kämpfende Truppe.

Gratulation dazu, weitere Beförderungen sind nicht Ausgeschlossen.

Ende der Übertragung
17. Feb. 2006

Nach einem klaren Dementi im letzten Monat, in dem Valve klipp und klar erklärte, dass sie der Firma Engage Ingame Advertising niemals die Erlaubnis gegeben haben, Werbung in hauseigene Spiele einzublenden, kommt nun ein nicht all zu überraschender Coup als Pressemeldung auf den Tisch. Valve ist mit der amerikanischen Werbeagentur IGA Worldwide zu einer ""freundlichen"" Übereinkunft gekommen, mit der Differenzen bezüglich In-Game-Werbung beseitigt wurden. Im Klartext heißt das: Irgendwann in den nächsten Monaten wird Werbung in den Multiplayer-Karten von Counterstrike und Counterstrike: Source auftauchen, abgesegnet und genehmigt von Valve. Denn die beiden Erfolgsspiele sind das erklärte Hauptziel der Werbeschaffenden. Alleine in den USA will IGA etwa 150 Millionen Verbraucher in der lukrativen und schwer zu erreichenden Zielgruppe der 18- bis 34-jährigen männlichen Spieler erreichen. Ermöglicht wird das Ganze durch eine Technologie namens DIGA (Dynamic In-Game Advertising), die extrem flexibel planbar ist und sehr geringe Streuverluste von fast Null Prozent sicher stellt.

Ein Investoren-Konsortium, geführt von der in New York ansässigen Easton Capital Group zusammen mit Morgenthaler Ventures und dem bereits bestehenden Investor DN Capital hat die Finanzierung von IGA bereits sicher gestellt. Sie möchten aus der Marktstellung von IGA und der Kombination aus Werbeagentur, Videospiele-Kultur und innovativen Technologien Profit erwirtschaften. IGA sucht und unterhält dafür verschiedene, exklusive Partnerschaften mit Game-Publishern und Entwicklern. In-Game Advertising soll Publishern eine lukrative neue Einkommensquelle bieten, indem Spieleinhalte durch finanzkräftige Marken ergänzt werden, und hilft somit, das kommerzielle Risiko auszugleichen, neue Titel auf den Markt zu bringen.
15. Feb. 2006

Microsoft hat anlässlich des obligatorischen Patch-Days im Februar insgesamt sieben Sicherheitsupdates veröffentlicht, die das Betriebssystem Windows XP, den Internet Explorer, den Windows Media Player einschließlich der dazugehörigen Plug-Ins sowie PowerPoint betreffen.

Zwei der per Update geschlossenen Schwachstellen werden von Microsoft als kritisch eingestuft. Bei den fünf anderen wird der Schweregrad mit ""Hoch"" angegeben.

Zum Download der einzelnen Patches
13. Feb. 2006

Eine neue Kopierschutzmethode treibt den Sicherheitsexperten wieder mal den kalten Schweiß auf die Stirn. Auf der DVD ""Mr. & Mrs. Smith"", die seit dem 24. Januar im Handel ist, stellt die eingesetzte Kopiersperre Alpha-DVD des koreanischen Herstellers Settec ein konkretes Sicherheitsrisiko dar. Der Kopierschutz besteht hierbei aus zwei Komponenten: Einmal sind es defekte Sektoren auf der Disk, die ein Ripper nicht exakt auslesen kann. Zum zweiten sind es drei Dateien, die in das System32-Verzeichnis kopiert werden. Eine dieser drei Dateien bekommt bei jeder Installation einen anderen Namen: bootgui.exe, msxhtml.exe und win32k2.exe. Zu erkennen sind die Komponenten an der Größe (808 KByte) und an den Dateieigenschaften, die eine ""MS Corp."" als Hersteller ausweisen. Von Microsoft kommen diese Dateien allerdings nicht.

Eine Analyse der ebenfalls installierten hadl.dll ergab, dass diese auch bereitwillig andere, schädliche Prozesse unter seine Tarnkappe nehmen kann, es sind nur wenige Zeilen Code dafür nötig. Zudem wird häufig nach der Installation der Treiber über Probleme mit Hardware, vornehmlich Brennern, und auch mit Brennprogammen berichtet. Hersteller Settec hat die Sicherheitslücken und Probleme mittlerweile bestätigt und bereits ein Deinstallationswerkzeug zur Verfügung gestellt. Auf Mac- und Linux-Rechnern ist der Kopierschutz übrigens wirkungslos, die DVD lässt sich dort ohne eine Installation der Kopiersperre abspielen.
13. Feb. 2006

Kanadische Forscher haben in einer Studie mit 100 Studenten herausgefunden, dass Videospiele das Gehirn in Schwung halten. So trainieren Videospiele ähnlich wie Zweisprachigkeit die grauen Zellen. Wie es Leute lernen, die zwei Sprachen fließend reden können, eine Sprache zu unterdrücken, während sie die andere sprechen, können Videospieler Störungen im Alltag ausblenden. Das hilft dabei, schnell die Aufmerksamkeit von einer zur anderen Aufgabe wechseln. In der Studie haben Jugendliche, die Videospiele zocken, ihre nichtspielenden Kollegen bei schwierigen Denksportaufgaben ausgestochen. Ein Psychologe fasst das Ergebnis wie folgt zusammen: ""Die Videospieler haben ihre Aufgaben schneller und besser erledigt.""
11. Feb. 2006
Die Strandstürmer stellen den Battlefield 2 Server ab dem 1.3.2006 Dauerhaft auf BattleEye um.

Wir bitten alle Gäste sich das kostenlose Tool unter dem Link Battle Eye zu Instalieren.

Alle Informationen unter mehr >>>>>






Was ist BattleEye und wie funktioniert es?
Es ist ein zweites Anti-Cheat Tool und schließt die ""Lücken"" von Punkbuster.


Wie funktioniert BattleEye für die Clienten?
Der Einsatz von BattlEye ist einfach und verbraucht keine Systemressourcen.
Als Spieler muss das Tool einfach vor dem Battlefield 2 spielen gestartet werden.
Weitere Einstellungen sind nicht notwendig.


Wie installiere ich als Serveradmin BattleEye?
Im Tool auf Karte Admin->Add Server klicken.
Die Rcon-Daten des zu schützenden Servers eingeben und auf OK klicken.
Nach kurzer Zeit bekommt ihr eine Bestätigung.
Der Master Server schützt den Server selbstständig.
Das Tool kann anschließend geschlossen werden.
BattleEye verbraucht wenig Traffic.
Alle 25 Sekunden prüft BattleEye ob alles ok ist oder ein Cheat gefunden wurde.


Was macht BattleEye auf meinem PC?
BattleEye scannt den Arbeitsspeicher und das Spiel des Clienten PC`s.
Es liest keine Daten von der Festplatte des Spieles womit die Privatsphäre gewahrt bleibt.
BattleEye ist kompatible zu Punkbuster und schliesst dessen Lücken eindrucksvoll.
Erkannte Cheater werden mit einer wunderschönen Ingame - Message auf dem Server sofort entlarvt und anschließend ohne Aufwand für den Serveradmin gesperrt.



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