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Frohe Ostern euch allen da draußen.
Heute Morgen lag gut versteckt die Strandstürmer Osterüberraschung im Nest.
Es ist der nächste Schritt der Zusammenführung beider Gemeinschaften.
Nach Rücksprache mit, Chancewolf, Suppe und Van Dog, wobei der letztgenannte sich noch im Urlaub befindet und es daher noch ein paar Tage dauern wird bis zur Umsetzung, so können wir schon jetzt sagen, es wächst weiter zusammen.
Außerdem mussten die LAN Organisatoren der kommenden LAN der STARS und der Strandstürmer eine Locationänderung vornehmen.
Die Halle in Trittau ist einfach zu Stromschwach um einen sicheren Ablauf gewährleisten zu können, daher findet die Beachstrike 22 in Kühsen statt.
Die Halle ist durch die Beachhead aus dem letzten Jahr schon bekannt und bringt fast alles mit was wir brauchen.
Die Anmeldung zur LAN ist ab dem 1.5.2011 dann auch möglich, alles weitere im Bezug zur LAN kommt dann in gesonderten News.
Nach vielen Jahren haben wir jetzt endlich mal FETT aufgerüstet.
Aktuell ist der Team Speak 3 Server schon umgezogen, die Hauptspiele kommen jetzt nach und nach und werden wieder gesondert nach Interesse hochgefahren.
Solltet Ihr also unter den alten IP´s kein Server mehr finden, dann ist dieser noch im Karton und zieht Aktuell grade um.
Für die IT Fachmänner gibt es ein Bild unter „weiter“.
So viel Freude bei zocken, sowie keine Lags und immer eine Kugel mehr im Lauf als euer Gegner.
Euer <$T$>Ninja
Neu bei uns und auch schon erfolgreich durch die Probezeit hat es Crazyangel geschafft.
Als Rückkehrer können wir Johny Rico wieder in den Strandireihen willkommen heißen.
Dann können wir schon jetzt auf die anstehenden Serverumzüge hinweisen, in den kommenden Tagen wird der alte Kram entsorgt, denn für unsere Truppe muss eine ordentliche Hardware her, daher haben wir uns entschlossen einen Quantensprung im Bezug der veralteten Server.
Natürlich ist darunter auch der TeamSpeak Server, aber ne neue IP eingeben, das werden Wir und unsere Gäste sicherlich hinbekommen.
Abschließend noch eine Info bezüglich der kommenden Beach Strike
Durch die sehr gute Zusammenarbeit der STRAS und der Strandstuermer wird die kommende LAN in Trittau stattfinden, diesbezüglich sind die Grundorganisationen durch *S*Hunter Organisiert worden, dafür Dank im Namen aller LAN Freunde.
Der Termin steht, nun müssen wir die Anmeldung an den Start bringen, aber ab dem 1.5. wird dann die Anmeldung möglich sein.
Soweit in Kürze
Euer <$T$>Ninja
Rot-Grün in NRW wird nun auch gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag stimmen. Damit steht die Neuregelung vor dem Aus. Die CDU hatte zuvor angekündigt, gegen das Gesetz zu stimmen, obwohl sie es mit ausgehandelt hatte.
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Die frühere schwarz-gelbe Landesregierung hatte den Staatsvertrag mit ausgehandelt. Der ehemalige Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hatte ihn am 10. Juni - nach der Wahlniederlage - bereits unterzeichnet. Er müsste aber noch vom Düsseldorfer Landtag ratifiziert werden. Nur wenn alle Bundesländer der Neuregelung zustimmen, würde der 14. Staatsvertrag am 1. Januar 2011 in Kraft treten. NRW stimmt am Donnerstagnachmittag als letztes Bundesland über den Vertrag ab, der schleswig-holsteinische Landtag wird am späten Vormittag sein Votum abgeben. NRW wird wohl nun als einziges Bundesland den Staatsvertrag ablehnen - und damit kippen.
Eigentlich war man in Düsseldorf davon ausgegangen, dass die CDU dem Staatsvertrag zustimmt, da sie ihn mit ausgehandelt hatte. Andreas Krautscheid, netzpolitischer Sprecher, hatte am Dienstagabend gegenüber WDR.de die Ablehnung der CDU-Fraktion angekündigt - eine überraschende Wende. Er begründet das ""Nein"" der Christdemokraten unter anderem damit, dass die Industrie eine zertifizierte Jugendschutzsoftware für Anwender nicht im ersten Quartal 2011 auf dem Markt bringen könne. Man sei davon ausgegangen, dass bei In-Kraft-Treten des Staatsvertrag eine solche vorliegen würde. Da dies nun nicht der Fall sei, müsse die Zeit genutzt werden, um eine Reihe problematischer Punkte nachzubessern. Vor allem müsse die Rechtsunsicherheit für Blogger, Privatpersonen und Betreiber kleinerer Websites ausgeräumt werden. Ihnen könne nach der geplanten Neuregelung eine Klagewelle drohen.
""In dieser Fassung sagen wir: so jetzt nicht"", betonte Krautscheid nochmals am Mittwoch im Landtag. ""Ich glaube, es ist kein Drama noch einmal nachzuverhandeln."" Er sprach ""von einer Blamage"" für die rot-grüne Landesregierung, da sie nun auch mit ""Nein"" vortieren wolle. SPD-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann und SPD-Fraktionschef Norbert Römer hatten darauf gedrängt, den Staatsvertrag zu ratifizieren.
Dass nun gerade NRW den Staatsvertrag stoppen wird, ist für die rot-grüne Minderheitsregierung unangenehm, zumal Kraft (SPD) derzeit auch Bundesratsvorsitzende ist. ""Wir werden jetzt umgehend einen neuen Anlauf für einen neuen verbesserten Kinder- und Jugendschutz nehmen. Wir werden dabei Motor sein"", sagte die Ministerpräsidentin. Natürlich sei man in der federführenden Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz unter Kurt Beck (SPD) und in den anderen Bundesländer nicht glücklich über die Entwicklung. Bisher sei erst einmal in 1967 ein ausgehandelter Staatsvertrag nicht ratifiziert worden.
In den vergangenen Wochen hatte es bei Rot-Grün Uneinigkeit über die Neuregelung gegeben. Einige SPD-Abgeordnete, aber insbesondere die Grünen, hatten immer wieder ihre kritische Haltung gegenüber dem Staatsvertrag - auch im Internet - deutlich gemacht. Für den CDU-Medienexperten Krautscheid spielte dieses Verhalten mit eine Rolle für die Entscheidung seiner Fraktion, den neuen Vertrag nun abzulehnen: Es könne nicht sein, so Krautscheid, dass ""einige sich als Held der Internetszene aufspielen und andere die Kohlen aus dem Feuer holen"".
Die Grünen hatten ihrer Fraktion sogar empfohlen, gegen den Staatsvertrag zu votieren. NRW-Parteichef Sven Lehmann hatte sich gegen die vorgelegte Neuregelung ausgesprochen und für eine Nachbesserung plädiert. Bis zuletzt hatte die Grünen-Fraktion ihr Abstimmungsverhalten offen gelassen. Es war aber mit einem rot-grünen ""Ja"" plus zusätzlichem Entschließungsantrag gerechnet worden, der die Kritikpunkte benennen sollte. Die mögliche Zustimmung von SPD und Grünen in NRW sorgte für Kritik in der Netzgemeinde. Sie moniert, dass die Novellierung des Vertrags ein Versuch sei, Inhalte im Netz zu zensieren, und lehnt sie deshalb ab.
Umso größer war die Begeisterung in Netz, als die Entwicklung in NRW bekannt wurde. In den sozialen Netzwerken wurde das voraussichtliche Scheitern fast einhellig begrüßt. Die Piratenpartei in NRW begrüßte die Ablehnung: Sie zeige, dass die Aufklärungsversuche und der Druck aus dem Netz Wirkung gezeigt hätten, sagte der politische Geschäftsführer Richard Klees WDR.de. Der Staatsvertrag sei so nicht praktikabel - er bezeichnete ihn als ""Schrott"".
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