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Die Steam-Einbrecher haben wahrscheinlich doch Kreditkartendaten kopiert. Bisher gebe es aber keinen Hinweise darauf, dass die Daten kompromittiert worden seien, erklärte Valve-Chef Gabe Newell.
Beim Einbruch in das Spieleportal Steam sind möglicherweise doch Kreditkartendaten entwendet worden. Das hat Valve-Chef Gabe Newell den Nutzern mitgeteilt. Valve war bislang davon ausgegangen, dass keine Daten kopiert wurden.
Es sei gut möglich, dass die Eindringlinge das Backup einer Datei über Steam-Transaktionen aus den Jahren 2004 bis 2008 kopiert hätten. Die Datei enthalte neben Nutzernamen und E-Mail-Adressen auch Rechnungsadressen und Kreditkartendaten. Die letzten beiden seien aber verschlüsselt gewesen, erklärt Newell.
Valve habe keine Hinweise darauf, dass die Rechnungsadressen und Kreditkartendaten entschlüsselt und kompromittiert worden seien, schreibt Newell. Es sei aber ratsam, die Kreditkartenabrechnung im Auge zu behalten.
Im November 2011 waren Unbekannte in die Steam-Systeme eingedrungen. Zunächst hatte es so ausgesehen, als sei nur das Forum betroffen gewesen. Nach einigen Tagen hatte Newell aber zugegeben, dass die Eindringlinge auch Zugriff auf eine Datenbank hatten, in der personenbezogene Daten der Steam-Nutzer gespeichert waren. Der Vorfall werde immer noch von Valve und Strafverfolgern untersucht, sagte Newell.
Tausende von Spielern, die nach Auffassung der Betreiber im Multiplayermodus von Battlefield 3 betrogen haben, hat Dice in den vergangenen Wochen gesperrt. Jetzt fordert das Studio die Spieler auf, verdächtiges Verhalten zu melden.
Es liest sich fast wie ein Gesetz: Robert Bowling, Producer von Modern Warfare 3, hat einen ausführlichen Überblick darüber veröffentlicht, was in Multiplayerpartien verboten ist - und welche Folgen Boosting oder Cheating haben kann.
""Nach ordnungsgemäßer Beweisführung wird der Spieler dauerhaft gesperrt"": Diese Zeile steht ziemlich oft im Online Code of Conduct, den Robert Bowling vom Entwicklerstudio Infinity Ward veröffentlicht hat. Die Benimmregeln gelten für Modern Warfare 3 und listen in ungewöhnlich detaillierter Form auf, was im Multiplayermodus des Ego-Shooters alles verboten ist. Etwa Boosting: Damit meint Bowling den Fall, dass sich mehrere Spieler zusammentun und für Erfahrungspunkte beispielsweise so tun, als ob sie sich echte Gefechte liefern.
Wer dabei einmal erwischt wird, bekommt eine Sperre von 48 Stunden und die Ranglistenpunkte werden zurückgesetzt. Beim zweiten Mal gibt es zusätzlich eine dauerhafte Sperrung der Leaderboards, beim dritten Mal fliegt der Täter ganz aus dem Kreis der Spieler. Wer hingegen beim Hacking auffällt, muss - nach ordnungsgemäßer Beweisführung - mit einer sofortigen Deaktivierung seines Nutzerkontos rechnen.
Auch Konkurrent Dice kämpft gegen Cheater in Battlefield 3. Communitymanager Daniel Matros hat gerade per Twitter gesagt, dass in letzter Zeit sehr viele Spieler gesperrt worden seien. Er kündigt an, dass die Entwickler demnächst konkrete Zahlen veröffentlichen werden.
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Von mir gibt es ein ihr Cheater da draußen
Hier noch mal der Link zum Code of Conduct http://community.callofduty.com/message/205286973#205286973
Für die Mitglieder der ""Kirche der Kopimisten"" ist das Kopieren von Informationen ein Akt des Glaubens. Schweden erkennt sie nun offiziell als religiöse Gemeinschaft an.
Filesharing ist in Schweden nun ein anerkannter religiöser Glaube. Die schwedische Kirche der Kopimisten hat die Behörden im dritten Anlauf davon überzeugt, ihr einen offiziellen religiösen Status zu verleihen. Zwar hat sie nicht die gleichen Rechte wie etwa die großen christlichen Kirchen, aber die Kopimisten gelten nun immerhin als religiöse Gemeinschaft. Was hochgradig albern klingt, hat einen politischen Hintergrund
Die Gemeinschaft betrachtet Informationen als heilig, das Kopieren als Sakrament und Kopierschutz als Sünde. Informationen hätten einen Wert, der sich beim Kopieren vervielfache, glaubt die Gruppe um den Gründer Isak Gerson. Der 19-Jährige, der in Uppsala Philosophie studiert, bezeichnet sich selbst als ""spirituellen Führer"" seiner Gruppe und hofft, dass ihre Angehörigen ihren Glauben in Zukunft ""ohne Angst vor Verfolgung"" ausleben können.
Heilige Symbole
Der Name Kopimisten ist eine Abwandlung von copy me (kopiere mich). Zu den Überzeugungen der Kopimisten gehört, dass Vervielfältigung und Weiterverbreitung von Informationen wichtig und wertvoll ist. Und dass der Remix von Informationen wie etwa Bildern oder Musik ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung gegenüber dem Schöpfer des Ausgangsmaterials ist. Die Befehle ""Strg c"" und ""Strg v"" für Kopieren und Einfügen sind für die Anhänger der Gruppe heilige Symbole.
Die Missionerande Kopimistamfundet gründete das Mitglied der schwedischen Piratenpartei im Jahr 2010. Zwei Anträge auf Anerkennung als religiöse Gemeinschaft scheiterten. Die schwedischen Behörden verlangten den Nachweis von formalisierten Gebeten oder Meditationen, wie TorrentFreak schreibt. Dieser Nachweis wurde nun erbracht, der schwedische Staat nimmt den Kopimisten nun ab, dass sie Kopier- und Remix-Rituale abhalten.
Eine Religion zur Liberalisierung des Urheberrechts
Damit ist das Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material nicht plötzlich legal. Aber die Kopimisten hoffen, dass ihre Überzeugungen, weil sie offiziell als religiös anerkannt sind, in der künftigen Gesetzgebung berücksichtigt werden. Das bestätigte Gerson am Donnerstagabend in einer E-Mail.
Schon als der zweite Antrag abgelehnt wurde, hatte Gerson gesagt, er wolle ""politisch für eine Welt kämpfen, in der Kopieren nicht nur akzeptiert, sondern sogar unterstützt wird"". Die religiöse Gruppe funktioniert also auch, aber nicht nur, als Träger einer politischen Kampagne zur Liberalisierung des Urheberrechts. Gerson betont, die Hoffnung, künftige Gesetze beeinflussen zu können, sei ""nur eine Nebenfrage. Wir praktizieren unseren Glauben seit mehreren Jahren. Die Kirche ist nur ein Weg, damit wir uns besser organisieren können."" Die Kopimisten würden auch nicht von der Piratenpartei unterstützt, schon gar nicht finanziell. ""Unser Budget beträgt null"", schrieb er.
Um von Politikern ernst genommen zu werden, braucht die Gruppe deutlich mehr Mitglieder. 3.000 sollen es bislang sein. Die offizielle Anerkennung könnte zu einem deutlichen Anstieg der Mitgliedszahlen führen – zumindest war die Website am Donnerstag zeitweise völlig überlastet. Nach Angaben der Betreiber wurde sie nach Bekanntgabe der staatlichen Anerkennung so oft verlinkt, dass der Server unter dem Ansturm der Besucher zusammenzubrechen drohte.
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Bin ja mal gespannt wann der erste Ableger in Deutschland gegründet wird.
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