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16. Okt. 2014
Glück- und Segenswünsche für das Clanjubiläum. Gemeinsames Denken und Handeln ließ den Verein wie ein Schiff die stürmische See meistern und alle Wetter hinter sich lassen. Wenn es auch ein paar Mal gefährlich schwankte und in Seenot geriet, konnten wir zusammen es immer wieder in den sicheren Hafen geleiten und gut verankern.
Der Verein feiert Jubiläum, seinen Geburtstag, und alle seine Mitglieder und Navigatoren dürfen sich beglückwünschen. So funktioniert Vereinsleben, so überleben Interessen und Ziele einer Gemeinschaft. Es lebe der Verein, es leben seine Mitglieder, ahoi


Alles gute zum 15 jährigen Jubiläum.

<$T$>Skopas
06. Juli 2014
Die Story ist Kurz, die Bilder sind der Wahnsinn, schaut einfach mal in der Bildergalerie rein, es lohnt sich.




Danke an alle die zu diesem Wochenende beigetragen haben
Euer <$T$>NinjaDas war eine Beach Strike der Extraklasse.

Kaum Probleme, Klasse Teilnehmer und auch wahnsinnig viele nette Gäste.
Das Fazit dieser LAN, alles dabei von Bestem Wetter und viel Wind mit Regen, genügend Motivierte und vor allem es wurde LAN gespielt. ;-)



Jetzt aber zum Freitag, des Pfingstwochenendes.
Der Wagen wurde mit dem Strandstürmerzeug  beladen und ab ging die Post.
An der Location angekommen war das Orgateam schon vor Ort, also es hatten Crashy und Error schon alles aufgestellt und die Verkabelung konnte sofort beginnen.

Der Aufbau der Zelte war bei bestem Wetter zwar etwas Mühselig, klappte jedoch bei allen Reibungslos, nur das neue Zelt von Dildofee benötigte einen Statiker..... da können 3 Autos drin Parken, was für ein Riesenzelt.

Die Teilnehmer und auch die Gäste trudelten stetig ein, denn jeder war heiß auf die Beach Strike 26.


Am Freitag gab es beim Zeltaufbau ein kleines Problem.
Schröder hatte sich extra ein neues Zelt gekauft, kurzerhand wurde das Zelt ausgepackt und das Aufstellen war zunächst problemlos, bis zum Zeitpunkt des Fixierens mittels Heringen.
*Kurwa ---- wo sind diese verdammten Heringe?*
*Das Zelt ist nagelneu und die Polen haben die Heringe nicht eingepackt*
*Na die bekommen eine saftige Mail von mir*

Nachdem die Heringe dann Ersatzweise zur Verfügung gestellt worden waren, ertönte der trockene Spruch *Sag mal hast Du mal unter dem Zelt geschaut?*

Wenige Minuten später war das Gelächter sehr groß, Sie waren mitgeliefert worden nur beim Aufstellen einfach unter dem Zelt verschwunden. ;-)



Am Samstag jedoch konnten wir nicht wirklich ausschlafen, denn ich hatte ein besonderes Highlight organisiert.
Die Fahrt von Kühsen nach Fehmarn war ohne Stau eine einfache Fahrt, ein Herzliches Dankeschön an alle die sich als Fahrer zur Verfügung gestellt haben, das war im Organisieren eine echte Hilfe.

Der Besuch AUF der Fehmarnsund Brücke kann nur als Fantastisch bezeichnet werden, denn auch wenn es sehr warm an diesem Tag war, so war der Ausblick eine echte Belohnung für den Aufstieg.
Die Bilder sagen sicherlich einiges dazu aus.

Dank an den Brückengeist, die Führung ist mit Dir immer wieder ein Erlebnis.

Für den kleinen Hunger zwischendurch war der Besuch in der Aalkate in Lemkenhafen von mir geplant, frischer geht es nimmer und dabei einen schönen Blick auf die Sundbrücke.

Im Anschluss war dann sogar noch der Besuch eines Stellwerkes möglich, auch wenn einige nach der Brückentour lieber an den Strand gefahren sind, so waren doch noch einige an dieser vor 60 Jahren modernen Technik doch sehr Interessiert, nicht nur die diesen Beruf ausüben.

Auch hier nochmal vielen Dank an mein Peet.

Die anschließende Rückfahrt habe ich sehr genossen, auch wenn böse Zungen behaupten ich hätte geschnarcht. ;-)


Wieder in Kühsen angekommen, war schon der Zorro mit seinem Dodge Ram vor Ort, nach ein paar kleinen Runden durch das Dorf waren alle in Kühsen darüber im klaren das es wieder LAN Zeit ist, bohhh hat die Kiste einen Sound, besser als Sex sag ich euch. ;-)


Es wurde dann wieder gefeiert was die Hütte aushalten konnte, der Sonntag hatte jedoch eine Wettervorhersage die sich gewaschen hatte, Unwetterwarnung mit Hagel, Sturm und 40L Regen pro Quadratmeter.

Schnell wurden die Zelte abgebaut und noch einmal wurde der Grill angeworfen, denn wir hatten ja noch massig Futter.

Die Unwetterwarnung sorgte auch dafür das einige lieber nach Hause fahren wollten, denn keiner wusste wie schlimm es kommt.


Nachdem das Unwetter jedoch abgezogen war, wurde die Nacht nochmal durchgemacht, denn Schlafen war kaum möglich.

Am Montagmorgen gab es dann die nächste Überraschung, es war kein Wunder das wir alle kaum wach wurden, denn der Kaffee war zwar im Angebot, jedoch hatten die das Koffein dafür auch reduziert.
Koffeinfreier Kaffee, jetzt wurde es Zeit die Weltstadt Kühsen wieder zu verlassen.


Alles in allem eine tolle LAN, alle die nicht dabei sein konnten, Ihr habt echt was verpasst.
Dank auch an alle Gäste, auch Ihr habt zu dieser tollen Party beigetragen.


Nun viel Spaß bei den tollen Bildern
euer <$T$>Ninja
03. Mai 2014
Diesmal: Der Warlord (in Sangin)

Dabei waren: Larz, Eagle, |E4|, Whiteknight, PsY, SWATILEIN

Die Story zum Video findet ihr unten an dieses Video angehängt.


Mit gerade einmal 5x5km ist Sangin eine verhältnismäßig sehr kleine Karte in Arma. Dennoch ging unsere Mission knappe 5 Stunden, denn Sangin ist eine der am schwersten einsehbaren und unübersichtlichsten Karten und schnelles vorgehen wird hart bestraft. Überall auf den Straßen und in den Büschen waren Sprengfallen (sogn. IEDs) versteckt, die uns schwer zu schaffen machten. Trotzdem haben wir versucht Tempo zu machen, was an einigen Stellen natürlich zu Lasten der Taktik ging. Aber ansonsten hätte die Mission vermutlich 10 Stunden gedauert.
Unsere Aufgabe war es, einen Warlord in Sangin dingfest zu machen und sein Waffenlager zu zerstören, um die Geschäfte der hier ansässigen Kämpfer einen schweren Dämpfer zu verpassen. Der Weg zu seiner Unterkunft gestaltete sich äußerst schwierig. Überall waren IEDs versteckt und ständig gerieten wir in Hinterhalte, mussten vorbei an feindlichen Siedlungen und Patrouillen. Ja, wir waren hier nicht beliebt und wir kamen nur sehr schwer voran.

Als Unterstützung stand uns eine A-164 Wipeout zur Verfügung (nicht wie im Video irrtümlich erwähnt eine A-10). Diese musste jedoch mit Bedacht eingesetzt werden, um Schäden bei der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Schließlich sind wir ohnehin schon unbeliebt genug in dieser Region.

Ihr seht einen Zusammenschnitt der Mission, gekürzt auf knappe 2 Stunden.

Wenn euch das Video gefällt und ihr Lust habt, Arma 3 mit uns zu erleben, meldet euch unter www.KrisenKommandoKraefte.de. Für freuen uns über interessierte und ambitionierte Spieler die Realismus mögen und eine gewisse Reife mitbringen.

Wer Arma nicht liebt, hat es nie richtig gespielt!
23. April 2014
Tag 3

Atze, Larz und ich waren auf dem weg zu einem Flugplatz im Nordwesten der Karte.

Auf dem weg dorthin trödelte ich etwas, sodass ich schnell den Anschluß zu meinen beiden Mitstreitern verlor, was in dieser Apokalyptischen Welt oft tödlich enden konnte. An einem Waldstück kurz vor dem Flugplatz machte ich halt um mir einen Überblick zu verschaffen.

Plötzlich fielen Schüsse, und sie kamen in meine Richtung!
""Volle Deckung"" dachte ich mir, während ich mich zu Boden warf.
Es waren 2 Agressoren die mich aufs Korn nahmen aber nicht trafen. Also in der tiefsten Gangart Stellungswechsel.

Meine Adrenalin-produktion lief in vollen Touren. Schonbald war mein ganzer Körper bis zum letzten Millimeter gefüllt damit, die Hände zitterten und der Atem stockte ein ums andere mal.

Etwas vor mir lag ein grosser Findling, der würde mir gute Deckung bieten war mein Gedanke.
Ich robbte in tiefster Gangart zu dem rettenden Stein, während der Feind ohne Unterlass seine tödlichen Grüsse in meine Richtung schickte.

Dort angekommen versuchte ich mich zu orientieren und entdeckte die Agressoren. Es waren zwei in Tarnkleidung gehüllte Männer die schiessend auf mich zu liefen.
Wohlwissend das ich hier keine Chance hatte, sollten die zwei sich aufteilen, verlegte ich nocheinmal etwa 20 Meter tiefer Richtung Wald wo ein anderer Findling lag.

Der Feind teilte sich nun auf um den Stein wo ich vorher lag von zwei Seiten anzugehen,schlossen sich aber fatalerweise kurz vorher wieder zusammen.

Als sie in mein Sichtfeld kamen eröffnete ich das Feuer und traf einen der bewusstlos zu Boden fiel. Der andere stand fast direkt hinter ihm, sodass ich nur eine leichte Korrektur vornahm und ihn tödlich traf. Ich bewegte mich zum Ersten der beiden, der stark blutend und bewusstlos im Gras lag und gab ihm den Gnadenschuss.
Als meine beiden Kameraden bei mir ankamen war alles schon vorbei.

Ich habe ca. 30 min. gebraucht um mein Adrenalin wieder in den grünen Bereich zu bekommen.

Mal schauen wie es weitergeht....
23. April 2014
Tag 2

Heute sind Eagle und ich zu einer Militär-Basis im Westen der Karte gezogen und hatten an einer Militär-Basis Kontakt mit 2 anderen Überlebenden.

Wir versteckten uns bis die beiden anderen die Militär-Basis verlassen hatten.



Als die beiden Agressoren an einem Hang angekommen waren, meinten die beiden das sie kehrt machen und uns bekämpfen müssten. Ich war mittlerweile in einem grossen Gebäude in der 1.Etage angelangt, wo ich einen wunderbaren Überblick auf das Gelände hatte.

Obwohl wir sehr Vorsichtig waren hatten Sie uns entdeckt.
Als sie dann das Feuer eröffneten und mir die Kugeln um die Ohren flogen erwiederte ich das Feuer zusammen mit Eagle der sich etwas abseits positionierte.

Der Erste der beiden viel sofort tödlich getroffen zu Boden, den anderen hatten wir vermutlich schwer Verwundet, denn gefunden haben wir ihn nicht mehr, allerdings viel etwas später noch ein Schuss wo wir nicht bestimmen konnten woher er kam.

Vollgepackt mit neuen Waffen und frischer Munition verliessen wir die Militär-Basis und zogen unseres zurück. Es war ein kurzes aber heftiges Feuergefecht aus dem wir noch einmal lebendig herausgekommen sind.

Durch die überlegenden Positionen die wir eingenommen hatten waren wir im Vorteil, sonst hätten wir vermutlich nicht überlebt.

23. April 2014

Tag 1


Ich werde an einem Strand wach und laufe in die Richtung der Stadt Elektro um Bart zu treffen.
Dabei hatte ich ausser der obligatorischen Taschenlampe und einer Batterie nichts. Hunger und Durst nagen langsam an mir.
In Elektro angekommen werde ich aus einer Automatischen Waffe beschossen.

Ich gebe Hackengas und der Typ mit der Knarre schiessend hinter mir her. Ich renne um mehrere Häuserecken um dann in ein Haus zu stürmen und die Tür zu zumachen. Der Agressor hat mich aus den Augen verloren und nach 3 Minuten verstecken renne ich weiter Richtung Bart der mich dann erstmal mit Essen und einem Revolver mit passender Munition versorgt hat.

Wir machen uns nach dieser Situation mit einer gehörigen portion Paranoia im Nacken auf zur Militärbasis im Südwesten bei Balota.
Fast da loggt sich Firebreeze ein. Also kehrt Marsch in die entgegengesetzte Richtung um ihn abzuholen.
Firebreeze eingesammelt und ab in die nächste Siedlung um Nahrung zu finden.

Dann erfolgte ein Server-Restart.
""Juhuu"" denken wir uns, wo doch grade neue Sachen durch den Server-neustart erschienen sind. Doch was macht unser Firebreeze?
Fällt vom Dach und ist tot.
1.30 Uhr Nachts, zeit eine sichere Bleibe zu finden um die Nacht dort zu verbringen.
23. April 2014
Hallo Freunde des gepflegten Zockens,
Wir haben ab sofort einen eigenen DayZ-Server. (Standalone)

Name: Strandstuermer.com
Modus: Hardcore
Den Server findet ihr im DayZ Spiele-Browser wenn ihr Remote anklickt und folgende IP eingebt :
173.199.111.159:2302

Wir werden von Zeit zu Zeit Events veranstalten, die wir vorher hier ankündigen, schaut also immer mal wieder vorbei um nichts zu verpassen.
Gäste heissen wir auf unserem TS-Server natürlich Herzlich Willkommen!

Wir wünschen euch viel Spass.
20. April 2014
02. Jan. 2014


Wir wünschen allen ein frohes und gesundes 2014.

24. Dez. 2013
Wir wünschen Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. 
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